Mir fällt es sehr schwer Worte zu finden, es fühlt sich unrealistisch an, dich, lieber Klaus, nicht mehr im Dorf zu sehen. Du warst doch irgendwie immer überall dabei und engagiert bis in die letzte Zehenspitze.
Unser gemeinsamer Urlaub ist extrem lange her, aber ich denke heute noch an diese unfassbar guten Bratkartoffeln von damals.
Du hinterlässt eine sehr sehr große Lücke und viele Erinnerungen beim Handball, deine Siegesfaust sehe ich immer vor meinem geistigen Auge, wenn ich an eine volle Halle und besondere Spiele denke. Meistens unten an der Tür hinter dem Tor stehend und stets gut gelaunt.
Verdammt, das darf doch nicht wahr sein, dass du uns so früh verlassen hast.
Liebe Susanne, Karina und Kristin, ich wünsche euch ganz viel Kraft für diese schwere Zeit. Es tut mir so leid, dass ihr diesen Trauerschmerz erleben müsst.
Ich weiß nicht, was nach dem Tod passiert, leider wissen wir das alle nicht. Aber ich wünsche mir und euch so sehr, dass es ein Wiedersehen gibt.
„Sterben ist kein ewiges Getrennt werden; es gibt ein Wiedersehen an einem helleren Tag.“ - Michael Faulhaber
Ein letztes Glück auf... Ruhe in Frieden Klaus.
M. Schwinger
